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Klosterwaldweg:
Alter Neubruchweg / Kreuzhalde
Holz und Baumaterial lieferte damals Mutter Natur
Zwei Namen, die auf die jahrhundertelange vielfältige Nutzung dieser Wälder hinweisen. In alten Forstwirtschafts - und Flurkarten findet sich für diese Waldabteilung der Name Neubruch. Bruch ist auch heute noch eine geläufige Bezeichnung für einen Bereich, in dem Gestein abgebaut wird. So wurden unweit von hier - zu Zeiten des Klosters - Bodenmaterialien, wie Sand und Gestein, für den Klosterbau gewonnen. Der Richtung Süden verlaufende Hohlweg war die kürzeste Verbindung zum Kloster – er hat heute noch die Bezeichnung: Alter Neubruchweg
In neueren Karten wird für diese Waldabteilung, als Erinnerung an das Kloster, der Name Kreuzhalde verwendet.
Am Biotopwanderweg ca.500m südwestlich von hier findet sich ein Kreuz aus einer Buche und Eiche – wie von Gottes Hand geschaffen.
